Dezentral, Demokratisch, Digital

Mit Photovoltaik zu nachhaltigem und CO₂-armen Wohnen

Wir von AUXOLAR richten unsere Unternehmensphilosophie sowie unsere vielfältigen Photovoltaik-Lösungen für die Wohnungswirtschaft an dem schnellen Ausbau der erneuerbaren Energien und somit an der Erreichung der Klimaziele aus.

Die Umsetzung der alternativen Energiequelle auf Mehrfamilienhäusern ist nicht nur ein entscheidender Schritt in der Demokratisierung der Energiewende. Sie ermöglicht es darüber hinaus, das Potenzial der noch freien Dachflächen nutzbar zu machen und den Zugang zu nachhaltigem und CO2-armem Wohnen für Mieterinnen und Mieter zu ermöglichen.

Da jedes Wohngebäude andere Anforderungen und Voraussetzungen mit sich bringt, bieten wir unseren Kunden aus der Wohnungswirtschaft verschiedene PV-Lösungen an. Sie reichen von Volleinspeiseanlagen, über wohnungsbezogenen Anlagen bin hin zu Errichtung von Mieterstromanlagen auf Mehrfamilienhäusern. Unsere Mieterstromprojekte setzen wir gemeinsam mit unseren Mieterstrompartnern um.

Wohnungswirtschaft

FOR THE CITY OF TOMORROW

Unsere PV-Lösungen für die Wohnungswirtschaft

PV-Mieterstromanlagen

PV-Volleinspeiseanlagen

PV-Allgemeinstromanlagen

Leistungen

PV-mieterstromanlagen

1. Energieerzeugung vor ort und belieferung der Mieter nach Mieterstromgesetz

2. Kombination mit Wärmepumpe für erhöhte Wirtschaftlichkeit bei Neubau/Renovierung

3. Ausführung verschiedener Mieterstrommodelle, z.b. nach dem lieferkettenmodell

leistungen

PV-Volleinspeiseanlagen

1. 100% des erzeugten Stroms werden ins Netz gespeist

2. Erhöhter EEG-Satz als Vergütung

3. Kombination mit Grünstromprodukten und bilanzielle Verrechnung möglich​

leistungen

PV-Allgemeinstromanlagen

1. In Kombination mit einer Wärmepumpe und / oder E-Mobiltität möglich

Smarte Solar-Lösung für Eigentümer und Mieter

Wie funktioniert´s?

1

ANALYSE

Die Eignung Ihrer Gebäude wird analysiert

INDIKATIVES UND VERBINDLICHES ANGEBOT

• Grobe Planung für Ihr Projekt wird erstellt.
• Erarbeitung der Detailplanung und Investitionsrechnung

2

3

INSTALLATION DER SOLARANLAGE

Integration und Abwicklung bis zur schlüsselfertigen Übergabe

ABWICKLUNG UND WARTUNG

• Energiewirtschaftliche Anmeldung und Dokumentation
• Professionelles Monitoring und Wartung, inklusive Reporting

4

REFERENZPROJEKT Wohnungswirtschaft

Private Wohnungsbaugesellschaft

Inbetriebnahme

10/20

System Nennleistung

27,2 kWp

CO2-Ersparnis

13 t/Jahr

Stromerzeugung p.a

24.208 kWh

REFERENZPROJEKT Wohnungswirtschaft

Stadtentwicklungsgesellschaft

Inbetriebnahme

07/22

System Nennleistung

45.12 kWp + 75 kWp Gewerbe

CO2-Ersparnis

25.2 t/Jahr

Stromerzeugung p.a

40.812 kWh

REFERENZPROJEKT Wohnungswirtschaft

Kommunale Wohnungsbaugesellschaft

Inbetriebnahme

04/22

System Nennleistung

29,92 kWp

CO2-Ersparnis

15 t/Jahr

Stromerzeugung p.a

29.345 kWh

REFERENZPROJEKT Wohnungswirtschaft

Wohnungsgenossenschaft

Inbetriebnahme

10/20

System Nennleistung

89,45 kWp

CO2-Ersparnis

38.7 t/Jahr

Stromerzeugung p.a

82.329 kWh

Häufig gestellte Fragen

FAQ

Das hängt sowohl vom Modell als auch der Größe der PV-Anlage ab. Im Beispiel der wohnungsbezogenen Anlagen kann mit rund 7,5 Tonnen gerechnet werden. 

In jeder Wohnung findet ein dauerhafter Stand-by-Verbrauch statt. Dieser wird durch Geräte wie beispielsweise den Kühlschrank oder Ihren WLAN-Router verursacht. Der eigens produzierte PV-Strom fängt diesen Strombedarf ab und spart Bewohnern so bis zu 300-500 kWh pro Jahr

Dies hängt vom jeweiligen PV-Betreibermodell ab. Im Fall von Volleinepseiseanlagen,  wohnungsbezogenen Anlagen sowie der Nutzung des PV-Stroms für Hilfs- und Betriebsstrom, tritt das Wohnungsunternehmen nicht als Energieversorger auf. Beim Mieterstrom muss hier ebenfalls nach Modell unterschieden werden. Im Beispiel des Lieferkettenmodells, kann der Solaranlagenbetreiber die Lieferung des Stroms an die Mieter*innen an einen dritten Energiedienstleister abgeben. Wird der Solarstrom vom Vermieter direkt an die Mieter*innen verkauft, wird er zum Energieversorger.

Neben diesen beiden Beispielen gibt es noch weitere Modelle. Wir unterstützen Sie gerne dabei, das für Sie und Ihre Immobilie passende Betreibermodell zu finden.

Nein. AUXOLAR arbeitet im Zuge der verschiedenen Mieterstrommodelle mit ausgewählten Partnern zusammen. Wir selbst sind für die Planung, Montage und Inbetriebnahme der Anlagen zuständig. Selbstverständlich übernehmen wir für Sie die Kommunikation zwischen den Gewerken, so dass Sie einen gebündelten Ansprechpartner zur Seite gestellt bekommen.

Mieterstromanlagen und wohnungsbezogenen Anlagen werden immer mit öffentlichem Netzstrom kombiniert, um die Stromversorgung dauerhaft zu gewährleisten. Je nach Modell schließt der oder die Mieter*in einen eigenen zusätzlichen Netzstromvertrag ab oder bekommt diesen als ganzheitlichen Stromtarif vom Mieterstromanbieter, der in diesem Fall als Energieversorger auftritt, angeboten.  Dies sind in unserem Fall unsere Mieterstrompartner.

Die Auswahl des richtigen Mieterstrommodells hängt von verschiedenen Faktoren ab. Folgende Fragen können bei der Entscheidung helfen: 

  • Möchte ich die Anlage selbst finanzieren oder soll dies ein Dritter tun, dem ich meine Dachfläche zur Verfügung stelle? 
  • Wer soll der Betreiber meiner Anlage werden? 
  • Soll der erzeugte Strom direkt im Gebäude verbraucht oder eingespeist werden? 

Mieterstrom-Modelle sind Vermarktungsmodelle für Strom, der vor Ort mit einer Solaranlage, einem BHKW, Stromspeicher oder einer ähnlichen Stromerzeugungsanlage erzeugt wird. Das Mieterstromkonzept kann in verschiedenen Modellen umgesetzt werden. Bei dem sogenannten Contracting stellt der Vermieter dem Mieterstromanbieter seine Dachfläche zur Verfügung. Er kann so mit geringem Kostenaufwand, teilweise sogar mit zusätzlichen Einnahmen durch eine Dachpacht, sein Gebäude mit PV-Anlagen ausstatten lassen. Mit dem Lieferkettenmodell aus dem EEG 2021 kann der Vermieter sogar investieren und den energiewirtschaftlichen Teil an einen Mieterstrom-Dienstleister abgeben. Beim Enabling ist der oder die Immobilienbesitzende als anlagenbetreibende Person aktiv. Der hauseigene Strom vom Dach wird direkt an die Mieter weitergegeben. Für den bereitgestellten Strom bekommt der Anlagenbetreiber eine Zusatzrendite vom Energieversorger.

Wir beraten Sie gerne zu Ihren Möglichkeiten.

Dies hängt von der Überschneidung der Verbrauchskurve mit der Modulproduktionskurve ab. Sind Mieterinnen und Mieter tagsüber oft zuhause, kann bei einem durchschnittlichen Haushaltsverbrauch mit etwa 30-40% Einsparung gerechnet werden. Bei unterdurchschnittlicher Anwesenheit sinkt auch die Stromkosteneinsparung auf etwa 20-30% pro Haushalt.

Wir verwenden pro Wohneinheit zwei Solar-Module. Dabei richten wir eines Richtung Osten und eines Richtung Westen aus – so gewährleisten wir, dass die PV-Stromproduktionskurve die Verbrauchskurve der Wohnung besser widerspiegelt und für alle Parteien fair bleibt.

Unsere wohnungsbezogenen Anlagen können in unterschiedlichsten Kombinationen zu Stromverbrauchern aufgebaut werden. Welche Kombinationen dabei am sinnvollsten sind, kann anhand der Verbrauchslast- und der Produktionskurve der PV-Anlage bemessen werden. Ganz generell ist dies aber selbstverständlich möglich!

Nein, Sie haben keinen Verlust zu befürchten, da Sie den Solar-Strom ausschließlich auf die Mieterinnen und Mieter umlegen und ihn nicht an diese ausliefern.

Häufig werden Eigenverbrauchsanlagen direkt in Kombination mit für den Allgemein-, Aufzugs- oder Heizungsstrom anfallenden Verbrauch umgesetzt. Da der hierbei entstehende Stromverbrauch allerdings meist höher als der einer Wohnung ist, würde es hierbei mehr als zwei Module bedürfen… Daher trennen wir diese Verbrauchsquellen in diesem Fall voneinander.

Nein, da der Vermieter seine Mieterinnen und Mieter nicht mit Strom beliefert. Die Solar-Anlagen produzieren eigenen Solarstrom und sind den einzelnen Wohneinheiten zugeordnet, wodurch Mieterinnen und Mieter zu Nutznießern werden. Jede Wohnung steht in einer 1:1 Beziehung mit den zwei ihr zugeordneten Solar-Modulen.
Zudem wird kein Strom nach dem EEG in das Allgemeinnetz eingespeist. Diese Vorgehensweise hat regulatorische Vorteile, die vom Netzbetreiber durch ein vereinfachtes Anmeldeverfahren zu dulden sind. Die Anmeldung bei einem Netzbetreiber übernimmt AUXOLAR.

Selbstverständlich wird der ungenutzte Strom in das Stromnetz eingespeist. Leider gibt es momentan für “geteilten Solarstrom” noch keine Möglichkeit einer Rückvergütung für die einzelnen Parteien, denn Idee und Technologie sind noch sehr jung. Da wir uns aber die Demokratisierung von Solar-Energie auf die Fahne geschrieben haben, ist diese Ausweitung der Funktionalität definitiv ein Plan für die Zukunft!

Weitere Fragen und Antworten finden Sie hier.

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Philipp Armbrust Sales
Philipp Armbrust
Strategic Sales Manager

AUXOLAR

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