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Photovoltaik auf Mehrfamilienhäusern: Nachhaltige Energie und wirtschaftliche Vorteile für die Wohnungswirtschaft

Die Wohnungswirtschaft spielt eine entscheidende Rolle bei der Energiewende, die unser Land in eine nachhaltigere und umweltfreundlichere Zukunft führen soll. Dabei stehen die Wohnungsunternehmen vor der wichtigen Aufgabe, nicht nur attraktiven und bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, sondern auch einen aktiven Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen und zur Förderung erneuerbarer Energien zu leisten. Eine der vielversprechendsten Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen, ist die Installation von Photovoltaikanlagen auf Mehrfamilienhäusern. 

Die Motivation hinter diesem Ansatz liegt auf der Hand: Durch den Einsatz von Solaranlagen auf Mehrfamilienhäusern können nicht nur erhebliche Energiekosten eingespart, sondern auch der Wert der Immobilie gesteigert werden. Darüber hinaus kann so nicht nur im Einfamilienhaus von Solarstrom profitiert werden, sondern auch Mieterinnen und Mieter in Mehrfamilienhäusern haben die Möglichkeit, sich aktiv an der Energiewende zu beteiligen und von einer nachhaltigen Energieversorgung zu profitieren.

PV auf Mehrfamiliengebäude
PV auf Mehrfamiliengebäude

In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Betreibermodellen für Solaranlagen auf Mehrfamilienhäusern auseinandersetzen und die Vor- und Nachteile dieser Modelle beleuchten. Die Zukunft der Wohnungswirtschaft ist untrennbar mit der Zukunft der Energieversorgung und der Umweltverträglichkeit verbunden.  

Photovoltaikanlagen zur allgemeinen Versorgung oder zum Eigenverbrauch im Mehrfamilienhaus

Nutzung erneuerbarer Energien vor Ort 

Eine Allgemeinstrom- oder Eigenverbrauchsanlagen ist eine Photovoltaikanlage,bei der ein wesentlicher Teil des erzeugten Solarstroms ohne Umweg über das öffentliche Stromnetz direkt vor Ort verbraucht wird. Diese Anlagen ermöglichen es Wohnungsunternehmen und ihren Bewohnern, erneuerbare Energien direkt für den Allgemeinstrom zu nutzen und den Eigenverbrauch zu maximieren. Durch die lokale Nutzung des erzeugten Solarstroms wird die Abhängigkeit von konventionellen Energieträgern reduziert und die Umwelt geschont. 

Vorteile der Unabhängigkeit von Stromlieferanten und Energiepreisen

Ein entscheidender Vorteil von Gemeinschafts- oder Eigenverbrauchsanlagen ist die Unabhängigkeit von Stromlieferanten und Energiepreisschwankungen. Wohnungsunternehmen können durch die Nutzung von selbst erzeugtem PV-Strom einen großen Teil ihres eigenen Energiebedarfs decken, was zu erheblichen Einsparungen bei den Energiekosten führen kann. Dies ist insbesondere für Wohngebäude mit hohem Strombedarf attraktiv und ermöglicht langfristige Kosteneinsparungen sowie Preisstabilität, da der selbst erzeugte Strom nicht den Marktpreisschwankungen unterliegt. 

Einbindung zusätzlicher Verbraucher wie Wärmepumpen und Elektromobilität

 Anlagen zur allgemeinen Versorgung oder zum Eigenverbrauch bieten außerdem die Möglichkeit, den eigenen Energieverbrauch durch die Integration zusätzlicher, auch gemeinschaftlich genutzter Verbraucher weiter zu optimieren. Dies kann die Installation von Wärmepumpen zum Heizen und Kühlen von Gebäuden sowie die Integration von Energiespeichern und Elektromobilitätsoptionen wie Ladestationen für Elektrofahrzeuge umfassen. 

Mieterstromkonzepte für Photovoltaik auf dem Mehrfamilienhaus

Auch Mieterstromanlagen sind als Eigenverbrauchsanlagen zu verstehen, da auch hier der erzeugte Strom direkt vor Ort genutzt wird. Um Mieterstromanlagen zu realisieren, finden in der Regel zwei verschiedene Vertragskonstrukte Anwendun – Das Lieferketten- und das Contracting-Modell.

Lieferkettenmodell

mieterstrom photovoltaik lieferkettengesetz
Mieterstrom Photovoltaik Lieferkettengesetz I Quelle: Bundesnetzagentur

Das Lieferkettenmodell beinhaltet in der Regel drei Hauptakteure: den Solateur, den Betreiber und Investor der PV-Anlage und der Mieterstromdienstleister, der für die Strombelieferung der einzelnen Mietparteien sorgt. Der Solarteur ist für Planung, Installation und ggf. für die Instandhaltung der Anlage verantwortlich. Der Auftraggeber – i.d.R. eine Wohnungsbaugesellschaft – trägt dabei die Investitionskosten für die Anlage und ist nach Inbetriebnahme formell Anlagenbetreiber. Der Mieterstromdienstleister kauft dem Anlagenbetreiber den im Gebäude verbrauchten Strom zu einem auf 20 Jahre festgelegten Preis ab und beliefert in Einzelverträgen die teilnehmenden Mietparteien mit Solar- und Netzstrom. Dabei ist der Mieterstromdienstleister gesetzlich verpflichtet maximal 90% des Grundversorgertarifs zu berechnen. Überschüssiger Strom, der direkt ins öffentliche Netz eingespeist wird, bekommt der Anlagenbetreiber direkt vom Netzbetreiber gemäß der gesetzlichen Regeln vergütet.  Dieses Modell ermöglicht den Bezug von umweltfreundlichem Strom zu günstigen Tarifen und kommt allen Akteuren und den Mieterinnen und Mieter zu Gute.

ContractingModell

Im Gegensatz dazu bietet das Contracting-Modell eine engere Zusammenarbeit zwischen dem Betreiber der PV-Anlage und dem Wohnungsunternehmen. Hier übernimmt ein Dienstleister die gesamte Verantwortung für Planung, Finanzierung, Installation und Betrieb der PV-Anlage. Das Wohnungsunternehmen stellt lediglich die Fläche zur Verfügung. Der Dienstleister trägt die Investitionskosten und ist für die Stromerzeugung und -verteilung an die einzelnen Parteien verantwortlich. Dieses Modell entlastet das Wohnungsunternehmen und ermöglicht es, sich auf seine Kernkompetenzen zu konzentrieren. 

Vor- und Nachteile der beiden Betriebskonzepte

Die Wahl zwischen dem Lieferkettenmodell und dem Contracting-Modell hängt von verschiedenen Faktoren ab. Beide Modelle bieten spezifische Vor- und Nachteile: 

Im Lieferkettenmodell behält das Wohnungsunternehmen mehr Kontrolle über den Strombezug und die Kommunikation mit den Mieterinnen und Mietern. Es kann den Mieterstromdienstleister selbst auswählen und Tarife verhandeln. Allerdings trägt es auch die Verantwortung für die technische und administrative Betreuung der Photovoltaikanlage, was zusätzliche Ressourcen und Fachkenntnisse erfordern kann. Zudem sollte eine hohe Teilnahmequote der Mieterinnen und Mieter erreicht werden, um die Wirtschaftlichkeit der PV-Anlage sicherzustellen. 

Das Contracting-Modell entlastet das Wohnungsunternehmen von Investitionskosten und technischen Aufgaben. Ein Dienstleister übernimmt die Verantwortung für Planung, Finanzierung, Installation und Betrieb der PV-Anlage. Dies bietet finanzielle Entlastung und Fachwissen von Experten. Allerdings geht das Wohnungsunternehmen eine langfristige vertragliche Bindung mit dem Dienstleister ein und hat weniger Einfluss auf die Auswahl des Stromlieferanten oder die Tarifgestaltung. 

Die Entscheidung zwischen den beiden Modellen sollte sorgfältig unter Berücksichtigung der Ressourcen, Fachkenntnisse und Präferenzen des Wohnungsunternehmens getroffen werden. In vielen Fällen kann die Unterstützung von Experten hilfreich sein, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. 

Gewerbe-Mieterstrom  

Eine weitere Möglichkeit ist gewerblicher Mieterstrom in Mehrfamilienhäusern. Es bezeichnet die Möglichkeit, Gewerbeeinheiten in Mehrfamilienhäusern mit selbst erzeugtem Solarstrom zu versorgen. Dieses Konzept erweitert das klassische Mieterstrommodell, bei dem der Strom in erster Linie an Wohngebäude vermietet wird, um die Integration von Gewerbeeinheiten oder Geschäftsräumen in einem Mehrfamilienhaus. 

Im Folgenden sind einige wichtige Aspekte aufgeführt, die bei der Umsetzung von gewerblichem Mieterstrom in Mehrfamilienhäusern berücksichtigt werden sollten: 

Vorteile von Gewerbemieterstrom für Gewerbetreibende

Gewerbemieterstrom bietet Gewerbetreibenden in Mehrfamilienhäusern die Möglichkeit, von günstigem und nachhaltigem Strom zu profitieren. Insbesondere für energieintensive Unternehmen wie Einzelhandel oder Gastronomie kann dies die Betriebskosten senken und die Wettbewerbsfähigkeit steigern. 

Das Mieterstromkonzept anpassen

Um Gewerbeeinheiten in das Mieterstromkonzept zu integrieren, müssen Anpassungen an der Photovoltaikanlage und der Abrechnungsstruktur vorgenommen werden. Die Installation getrennter Zähler für Gewerbe- und Wohnstrom sowie die Festlegung unterschiedlicher Tarifstrukturen sind übliche Schritte, um den Bedürfnissen beider Nutzergruppen gerecht zu werden. 

Juristische und organisatorische Herausforderungen

Die rechtlichen und organisatorischen Aspekte von gewerblichem Mieterstrom können komplex sein, da für Gewerbe- und Wohnimmobilien oft unterschiedliche Vorschriften und Vertragsbedingungen gelten. Es ist wichtig, klare Vereinbarungen zwischen Gewerbetreibenden, Wohnungseigentümern und PV-Anlagenbetreibern zu treffen. 

Potenzial für zusätzliche Einnahmen

Für Wohnungseigentümer und PV-Anlagenbetreiber bietet die Integration von gewerblichem Mieterstrom die Möglichkeit, zusätzliche Einnahmen zu generieren. Dies kann die Wirtschaftlichkeit der Photovoltaikanlage weiter erhöhen und die Amortisationszeit der Anschaffungskosten verkürzen. 

 Vorteile für die Nachhaltigkeit von Gewerbemieterstrom

Die Nutzung von PV in Gewerbeimmobilien trägt zur Reduktion von CO2-Emissionen bei und unterstützt die Nachhaltigkeitsziele sowohl der Gewerbetreibenden als auch der Eigentümer. 

Insgesamt bietet der gewerbliche Mieterstrom in einem Mehrfamilienhaus eine vielversprechende Möglichkeit, die Vorteile der Solarenergie mehreren Parteien und somit einem breiteren Nutzerkreis zugänglich zu machen und gleichzeitig ökologische und ökonomische Vorteile zu erzielen. Die erfolgreiche Umsetzung erfordert jedoch eine sorgfältige Planung, Koordination und rechtliche Abstimmung zwischen den Beteiligten. 

PV-Volleinspeiseanlagen für Wohnungsunternehmen 

Funktionsweise und Bedeutung

PV-Volleinspeiseanlagen sind Photovoltaikanlagen, bei denen der gesamte Solarstrom der Solarmodule direkt in das öffentliche Netz eingespeist und nicht vor Ort genutzt wird. Diese Anlagen sind für Wohnungsunternehmen von Bedeutung, die keine Mieterstrommodelle umsetzen wollen oder den erzeugten Strom nicht effizient vor Ort verwenden können. Der eingespeiste Strom trägt zur Versorgung des öffentlichen Stromnetzes bei und unterstützt die Energiewende durch die Nutzung erneuerbarer Energien und die Reduzierung von CO2-Emissionen. Die durch die Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegten Einnahmen des Netzbetreibers aus der Stromeinspeisung können dazu beitragen, die Energiekosten des Wohnungsunternehmens zu senken und gleichzeitig das Image des Unternehmens zu verbessern. Aktuelle Vergütungssätze finden Sie hier.

mieterstrom photovoltaik volleinspeisungI Quelle: Bundesnetzagentur
mieterstrom photovoltaik volleinspeisungI Quelle: Bundesnetzagentur

Abhängigkeit von Einspeisetarifen und Strompreisen

Die Wirtschaftlichkeit einer Photovoltaikanlage zur Volleinspeisung hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Höhe der gesetzlich festgelegten Einspeisevergütung und den Strompreisen am Markt. Änderungen der gesetzlichen Rahmenbedingungen oder Preisschwankungen können einen erheblichen Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit der Anlage haben.
Wichtig ist jedoch, dass die gesetzliche Einspeisevergütung bei Inbetriebnahme der Anlage für einen Zeitraum von 20 Jahren festgesetzt ist, was  Planungssicherheit bietet. Dennoch sollten Wohnungsunternehmen die langfristige Wirtschaftlichkeit und Amortisationszeit der Anlage genau analysieren und prognostizieren. 

Technisches Know-how und administrative Anforderungen

Die Realisierung und der Betrieb einer PV-Einspeiseanlage erfordern ein hohes Maß an technischem Know-how und die Fähigkeit, administrative Aufgaben zu bewältigen. Planung, Installation, Betrieb und Wartung der Anlage müssen professionell durchgeführt werden, um eine optimale Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Bei der Umsetzung von PV zur Volleinspeisung ist es ratsam, die Unterstützung von Experten in Anspruch zu nehmen. Diese Experten können Wohnungsunternehmen bei der Auswahl der geeigneten Anlagengröße, der Vertragsgestaltung mit dem Netzbetreiber und der Optimierung der Anlagenleistung unterstützen. Darüber hinaus können sie bei der Erfüllung der rechtlichen und administrativen Anforderungen behilflich sein, um sicherzustellen, dass die PV-Volleinspeiseanlage effizient betrieben wird und den größtmöglichen wirtschaftlichen Nutzen bringt. 

Marktprämie und Direktvermarktung bei Anlagen über 100 kWp

Ab einer Anlagengröße von über 100 kWp wird das Modell der Direktvermarktung relevant. Die Direktvermarktung ermöglicht es Anlagenbetreibern, den erzeugten Strom direkt an Direktvermarkter bzw. an der Strombörse zu verkaufen, anstatt ihn über das EEG in das öffentliche Netz einzuspeisen.  Die sogenannte Marktprämie ermöglicht es, den erzeugten Strom an der Börse zu verkaufen und zusätzlich zu der Einspeisevergütung eine Prämie zu erhalten, die den Differenzbetrag zwischen dem Marktpreis und der festgelegten Vergütung ausgleicht. Durch die Direktvermarktung haben Betreiber mehr Kontrolle über den Verkauf ihres Stroms und können potenziell bessere Preise erzielen. Dies kann dazu beitragen, die Wirtschaftlichkeit der Anlage zu steigern und die Abhängigkeit von Einspeisevergütungen zu verringern.

Aktuelle Entwicklungen der Photovoltaik auf Mehrfamilienhäusern 

Auswirkungen der Solarpflicht auf die Wohnungswirtschaft

Die Einführung der Solarpflicht in verschiedenen Bundesländern hat erhebliche Auswirkungen auf Wohnungsunternehmen. Die Solarpflicht schreibt die Ausstattung von Neubauten und bestimmten Bestandsgebäuden mit Photovoltaikanlagen vor. Für Wohnungsunternehmen bedeutet dies, dass sie verstärkt in die Integration von PV-Anlagen in ihre Projekte investieren müssen, um die gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Gleichzeitig eröffnet die Solarpflicht aber auch neue Chancen, da die Nutzung von Solarenergie zur Senkung der Energiekosten und zur Imageverbesserung beiträgt. 

Förderprogramme und finanzielle Anreize für PV im Mehrfamilienhaus

Der Bund und viele Bundesländer bieten finanzielle Anreize und Förderprogramme für PV-Anlagen auf Mehrfamilienhäusern an. Diese Förderungen können die Investitionskosten senken und die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen erhöhen. Wohnungsunternehmen sollten sich über die aktuellen Fördermöglichkeiten informieren und diese in ihre Planungen einbeziehen, um von den finanziellen Vorteilen zu profitieren. 

Technologischer Fortschritt und Effizienzsteigerung in der Photovoltaik

Die Photovoltaikindustrie ist einem ständigen technologischen Fortschritt unterworfen. Neue Solarzellentechnologien und verbesserte Wechselrichter ermöglichen eine höhere Effizienz und Leistung von PV-Anlagen. Wohnungsbaugesellschaften sollten die neuesten Entwicklungen in der Photovoltaik verfolgen und innovative Technologien in Betracht ziehen, um die Leistung ihrer Anlagen zu maximieren und die Erträge zu steigern. Derzeit können PV-Anlagen-Interessierte von günstigen Modulpreisen profitieren.  

Nachhaltigkeit und Imagegewinn für Wohnungsunternehmen 

Die Integration von Photovoltaik im Mehrfamilienhaus trägt nicht nur zur Nachhaltigkeit und CO2-Reduzierung bei, sondern verbessert auch das Image von Wohnungsunternehmen. Immer mehr Mieter und Investoren legen Wert auf umweltfreundliche und nachhaltige Immobilien. Durch die Nutzung von PV-Strom können Wohnungsunternehmen ihr Engagement für Umweltschutz und erneuerbare Energien demonstrieren, was sich positiv auf die Markenwahrnehmung und die Attraktivität ihrer Immobilien auswirken kann. Zudem sind inzwischen einige Wohnungsunternehmen dazu verpflichtet einen Nachhaltigkeitsreport vorzulegen. In diesem kann eine eigene Anlage positiv berücksichtigt werden.  

Die Rolle der Wohnungswirtschaft bei der Energiewende bleibt entscheidend 

Der Wohnungswirtschaft kommt bei der Umsetzung der Energiewende eine zentrale Rolle zu. Die Wahl des richtigen Betreibermodells und die Berücksichtigung aktueller Entwicklungen sind Schlüssel zum Erfolg. Die Wahl zwischen Mieterstromkonzepten, PV-Volleinspeiseanlagen und Allgemeinstrom- oder Eigenverbrauchsanlagen sollte gut überlegt sein, um die Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit der Anlagen zu gewährleisten. Angesichts der Komplexität und Vielfalt der Möglichkeiten im Bereich der Photovoltaik ist es ratsam, auf die Expertise von Fachleuten wie AUXOLAR zurückzugreifen. Diese Unternehmen sind auf die Beratung und Umsetzung von PV-Anlagen in der Wohnungswirtschaft spezialisiert und können Wohnungsunternehmen bei der Auswahl des optimalen Betriebskonzept, der Planung, der Installation und dem Betrieb der Anlagen unterstützen. Gemeinsam mit diesen Experten können die individuellen Bedürfnisse und Ziele ermittelt und die passende PV-Lösung gefunden werden. 

Weitere Informationen zum Thema Mieterstrom finden Sie außerdem auf der Website der Bundesnetzagentur.

Stand: 17.01.2024

Bitte beachten Sie, dass die hier bereitgestellten Informationen sorgfältig recherchiert wurden, die Aktualität der Inhalte jedoch aufgrund stetiger Änderungen und Anpassungen von Gesetzgebungen und Beschlüssen nicht immer vollständig gewährleistet werden kann.

Quellen:

  • https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/ErneuerbareEnergien/EEGAufsicht/Mieterstrom/start.html
  • https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/Energie/Vertragsarten/Mieterstrom/start.html

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